
QuPrim das neue Unternehmen!
Qu, steht für Qubits.
Prim, für ein Konzept der Primzahl-Verteilung.
QuPrim bezeichnet ein Quantencomputerkonzept, das auf der Quantentheorie des Franzosen Louis de Broglie, der Pilotwellentheorie, basiert. Dieses Konzept lässt sich mit einer Analogie erklären, die ein wenig an meine Arbeit auf dem Laborschiff „Reinwasser“ erinnert: Materie ist Energie und eines der begehrtesten Elemente der Materie ist Gold, das auch im Rhein vorkommt. Jeder professionelle Goldsucher weiß, wo das schwere Element zu finden ist, nämlich nicht auf der turbulenten Seite einer Flussbiegung, sondern auf der ruhigen Innenseite.
Stellt man sich die Strömung als Zahlenfluss vor, so bilden die Nichtprimzahlen den größten Teil der Strömung im Fluss mit den größten Turbulenzen. Diese Turbulenzen sind im Zahlenstrom durch ihre Primfaktoren definiert. Die Primzahlen hingegen sind ruhige Strömungen, da sie nur durch sich selbst faktorisier bar sind. Genau hier sammelt sich die Energie, die als Materie wie das Elektron berechnet werden kann. Das Konzept ist effizienter als die Schrödingergleichung, die auf der Wahrscheinlichkeit der Quantenmechanik beruht.
Da ich mit den Positionen der Primzahlen rechnen kann, den Topographische-Prim-Positionen (TPP), die nicht mit den Primzahlen zu verwechseln sind, ergibt sich dieser Würfel, der den Regisseur der Elektronenwolke im Wasserstoffatom trägt.
Diese Elektronenwolke basiert auf den Pilotwellen der Quantentheorie von Louis de Broglie und der Entdeckung des Physikers Dyson und des Mathematikers Montgomery in den 1970er Jahren, die die Riemannsche Hypothese mit der Quantentheorie verband.
Die Heisenbergsche Unschärfe ist also real, aber sie ist nur ein Glas Wasser in der Wüste und kein Fluss, wie man ihn sich heute vorstellt. Es ist auch für Wissenschaftler verlockend, eine Theorie anzuwenden, die besagt: „Knapp vorbei ist auch getroffen“.

Mein Konzept basiert nicht auf der Wahrscheinlichkeit, sondern auf dem Fahrplan des Elektrons durch die Eigenschaften der Primzahlen, die als Fraktale (Benoît Mandelbrot) den Energiefluss durch die Topografische-Prim-Positionen sichtbar werden. Die, wie in der Stringtheorie, die Unschärfe auf eine deterministische Größe reduziert.
Damit ist es mir gelungen
1. die Bindungsenergie des Wasserstoffs zu berechnen, ohne auf die Schrödingergleichung zurückgreifen zu müssen.
2. die Geschwindigkeit der Elektronen im Wasserstoff zu berechnen.
3. die Begrenzung der Lichtgeschwindigkeit zu erklären.
4. das verschränkte Verhalten von Photonen zu erklären.
5. die Sommerfeld-Feinstrukturkonstante herzuleiten.
6. das Planck’sche Wirkungsquantum h zu berechnen.
Die weiteren Ergebnisse waren zufällig, da sie auf dem Konzept des Primzahlen-Fahrplans beruhten.
1. die Goldbach-Vermutung zu beweisen
2. die Riemannsche Vermutung zu beweisen
3. die Anzahl der Primzahlen unter n mit dem TPP berechnen
Auf der Grundlage des TPP habe ich derzeit 2 Patentanmeldungen eingereicht.


Ich sehe hier einen großen Fehler darin, sich auf dem Luxus der Wahrscheinlichkeiten auszuruhen und die gesamte Quantentheorie ernsthaft unter die Lupe zu nehmen, anstatt sich ausschließlich auf eine Kopenhagener Interpretation von vor etwa 100 Jahren, die Quantenmechanik, zu verlassen.
So glaubt man an Quantencomputer auf der Basis von Quantenbits oder Qubits, die auf den Prinzipien der Quantenmechanik beruhen. Sie sollen in der Lage sein, komplexe Probleme zu lösen, die für herkömmliche Computer unlösbar sind.
Dazu gehört die Faltung von Proteinen und die Goldbachsche- und Riemannsche Hypothese.
So investieren die Firmen Google und IBM Milliarden in Quantencomputer, da noch viele technische Herausforderungen zu meistern sind, was eine Unternehmensgründung mit dem QuPrim-Konzept sehr attraktiv macht.